Byron Clairmont Mr. Stock-im-Arsch
  • Männlich
  • 26
  • aus London, UK
  • Mitglied seit 14. Januar 2015
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Byron Clairmont

    Als angehende Medimagierin würde sich Audrey super für #1 anbieten und ich würd das gern machen. Gibts denn Opfer die mitmachen würden? <3

    Late to the party, aber falls du noch jemanden suchst, würde ich mich anbieten <3

    Sehr gern! Würde mich freuen <3

    Supiii! Dann würde ich gleich mal einen Post absetzen und dich markieren. Wie immer gilt, falls etwas nicht damit stimmen sollte, eine kurze PN an mich und dann passe ich an. Freu mich!

    Wir werden unter uns ausmachen, welcher Zauber trifft. Das werde ich dann in meinen Post schreiben. Sobald er dingfest ist, wird Byron jemanden losschicken, um Kate zu holen, weil er sie kennt und sie auch schon gesehen hat - und natürlich merken wird, wen sie gerade zu Fall gebracht haben, um zu wissen, dass ein Auror überhaupt erst gebraucht wird. Wenn das für alle Beteiligten okay ist.

    Liebes Team,


    Ich nehme an, der Tunichtgut wird jetzt, wo so viele Zauber in seine Richtung kommen, sich gegen mindestens einen der jungen Leute wehren können. Falls ihr schreiben wollt, wie er einen Zauber abwehrt oder gar zurückschleudert, biete ich Byron gerne dafür an. Ich werde vor dem Tunichtgut allerdings nicht mehr posten. Ihr habt also freie Wahl!

    Aaaalso, wir warten natürlich auf Gwens Post. Ich hatte allerdings eine Idee (falls es zu Gwens Post passen sollte):


    Byron wird vermutlich vorschlagen, dass sie sich in sechs Ecken des Gewächshauses aufteilen und alle attackieren, sobald der Tunichtgut sichtbar wird. Oder sie bomben sich den Weg frei :P Gegen sechs Richtungen wird er sich schlechter wehren können. Dadurch hätten wir Teamwork, jeder hätte Action und man könnte sich relativ frei bewegen :)
    Bitte achtet bei der Variante aber darauf, dass ihr nicht godmoddet und dem Team die Möglichkeit gebt, selbst zu entscheiden, ob euer Zauber fruchtet. Wir müssten alle mit offenen Enden spielen. Und natürlich sollte nicht im Fokus stehen, den Tunichtgut alleine zur Strecke zu bringen. Das wäre erst durch gutes Teamwork möglich.
    Was haltet ihr davon? :) Auch natürlich als Frage an das Team.

    Es ist beides realistisch. Byron weiß mehr Information und Gwendolyn hat die Informationen vom Tagespropheten. Sie hat ihn unter seiner Kapuze (So hab ich ihn jetzt beschrieben, wenn er anders aussieht, dann korregiert mich bitte :) ) erkannt.

    Ich sage ja nicht, dass sie ihn gar nicht erkennen könnte, ich finde nur das Timing nicht so dolle. Aber wie gesagt, das ist nicht meine Entscheidung :)

    Nicht böse gemeint oder so, ich will auch niemandem reingrätschen, schließlich muss das Team einschätzen können, ob es realistisch ist, aber wie hat Gwendolyn ihn jetzt erkannt, ohne dass er sein Gesicht gezeigt hat? :x Bisher hat er sich doch gut versteckt und ist ziemlich schnell unterwegs, wenn mich nicht alles erkennt?


    Edit: Achja, falls jemand sich von Byrons Beinkammerfluch treffen lassen will, so nach dem Motto "zur falschen Zeit am falschen Ort", dann nur zu! Ich verspreche auch, dass Byron zur Hilfe eilen würde, um den Gegenzauber anzuwenden. :D

    Sorry, ich wollte gerade den Post aufsetzen, habe dann aber zufällig hier reingeschaut. Wäre es logisch, wenn Byron ihn erkennt, weil er beim Tagespropheten arbeiten und die sicher Informationen zu dem Kerl haben bzw. sich da Dinge rumsprechen, auch wenn die eher semi an die Öffentlichkeit gegeben werden? Das würde aber erst passieren, wenn man von dem Kerl auch mal mehr sieht...

    [Namen eingeworfen]


    Lange stand Byron in der Großen Halle und starrte auf den Zettel, den er ruhig zwischen den Fingern hielt – etwas zu ruhig. Er wusste, dass alle um ihn herum tuschelten, sich fragten, ob er sich denn tatsächlich trauen würde, über die Alterslinie zu treten und seinen Namen endgültig für das Turnier freigeben würde. Doch all das Gemurmel, die aufgeregten Blicke, die ausgetauscht wurden, all dies drang erst gar nicht richtig zum Ravenclaw durch. Zu sehr war er damit beschäftigt, diesen Zettel zu fixieren. Byron Clairmont. In Großbuchstaben geschrieben, als hätte er Angst, er könnte sich als zu klein präsentieren. Als müsse er irgendjemandem beweisen, dass er nicht so unscheinbar war, dass er sich auch einen großen Namen machen konnte, wenn er wollte. Also hatte er genau das getan – rein bildlich gesprochen. Und um ehrlich zu sein, war er von sich selbst überrascht. Sauber hatte er die 14 Buchstaben auf das Papier gebracht, kein Zittern war zu erkennen, nicht auch nur ein Fünkchen an Angst. Doch er selbst wusste, dass das nicht stimmte. Byron Clairmont war kein mutiger Mensch. Er war ein Feigling. Jemand, der es bevorzugte, vor Dingen wegzurennen, anstatt sich ihnen zu stellen. Ein Trimagisches Turnier und er mittendrin? Nein, das passte nicht. Denn er war nicht einer von diesen Auserwählten. Menschen, die dafür geboren waren, als Legenden in die Geschichte einzugehen, die das gewisse Etwas hatten, das nun mal einfach da war. Die Byron Clairmonts dieser Welt gehörten nicht zu dieser Sorte und würden auch nie zu dieser Sorte gehören. Ilian Vassilev. Caspian McQuillian. Sogar Alicia Dolohow, auch wenn er das nie laut zugeben würde. Das waren Zauberer, über die man noch eine lange Zeit in Hogwarts reden würde. Aber Byron Clairmont? Nicht mal seine Mitschüler kannten seinen Namen, also wie sollte es auch nur ein Mensch nach ihnen? Er würde verfliegen, so als habe es diesen Schüler nie gegeben. Sich in Rauch auflösen, ähnlich wie es alle Zettel taten, die im Feuerkelch verschwanden. Mit dem einzigen Unterschied, dass das für manche von ihnen das genaue Gegenteil bedeuten würde.
    Es war dumm, darüber war sich der Siebtklässler im Klaren. Töricht, absolut töricht. Er war doch nie ein Mensch gewesen, dem ein hohes Ansehen von Bedeutung gewesen war, oder? Vielleicht lag es aber auch daran, dass er es akzeptiert hatte, der höfliche Junge von Nebenan zu sein. Nicht mehr und nicht weniger. Doch was gab es Schlimmeres, als einfach nur zu existieren?
    Bevor er weiter darüber nachdenken konnte – hatte er dies nun schon viel zu lange gemacht – machte er die letzten Schritte auf den Feuerkelch zu, der aussah, als würde er auf ihn herab blicken. Herausfordernd. Als würde er sich darüber lustig machen, dass jemand wie er es gewagt hatte, auch nur darüber nachzudenken. Und normalerweise, ja normalerweise wäre Byron vermutlich zurück gewichen, hätte die Vernunft siegen lassen. Doch nicht dieses Mal. Also streckte er den Arm aus und sah dabei zu, wie sein Zettel, sein Name, von den Flammen verschlungen wurde. Und so wortlos wie er in die Große Halle getreten war, genauso wortlos drehte er sich um und verließ sie ruhig und mit erhobenem Kopf.
    Es gab kein Zurück.